Futterberatung

Seit 2019 bin ich unterwegs – im Namen unserer Tiere.
Tiergesundheit- und Ernährung sind sehr sensible Themen die oft unterschätzt werden. Viele Besitzer sind schnell überfordert. Doch ich kann helfen

Bei mir bekommst du eine ganzheitliche Beratung die das Leben deines Vierbeiners positiv beeinflussen wird.

Durch mein Studium zur Ernährungsberatung (Abschluss 2022 mit sehr gut) habe ich zudem mein Wissen tiefgreifend fundamentiert und kann auch hier zu etlichen Fragen, Problemen und Wünschen Antwort geben.

➲ Deklarationen lesen und erkennen
➲ Aufklärung rund um Mythen zu Futter und Ernährung
➲ Bedarf des eigenen Tieres analysieren
➲ Futteranalyse des bisherigen Futters (inkl. Vergleich mit anderen Marken und Sorten)
➲ individueller Ernährungsplan (auf Wunsch auch B.A.R.F.)
➲ natürliche Alternativen zur chem. Entwurmung, chem. Zeckenmitteln, etc.
➲ natürliche Unterstützung bei Verdauungsproblemen, Stress, Gelenksproblemen u.v.m.

Zusatzstoffe – alles was du wissen solltest – Teil I

Die Zusatzstoffe werden in vier Funktionsgruppen unterteilt:

🟢𝐓𝐞𝐜𝐡𝐧𝐨𝐥𝐨𝐠𝐢𝐬𝐜𝐡𝐞 𝐅𝐮𝐧𝐤𝐭𝐢𝐨𝐧
Sie machen das Futter haltbar und bringen die gewünschte Konsistenz.
👉Antioxidanzien und Konservierungsstoffe
👉Emulgatoren, Stabilisatoren, Verdickungsmittel, Geliermittel

🟢 𝐒𝐞𝐧𝐬𝐨𝐫𝐢𝐬𝐜𝐡𝐞 𝐅𝐮𝐧𝐤𝐭𝐢𝐨𝐧
hier geht es um den Geschmack und das Aussehen
👉Farbstoffe
👉Aromastoffe und appetitanregende Stoffe
👉Zucker oder zuckerähnliche Stoffe

🟢 𝐄𝐫𝐧ä𝐡𝐫𝐮𝐧𝐠𝐬𝐩𝐡𝐲𝐬𝐢𝐨𝐥𝐨𝐠𝐢𝐬𝐜𝐡𝐞 𝐅𝐮𝐧𝐤𝐭𝐢𝐨𝐧
diese verbessern den natürlichen Nährstoffgehalt der Inhaltsstoffe
👉Vitamine
👉Mengen- und Spurenelemente
👉Aminosäuren

🟢 𝐙𝐨𝐨𝐭𝐞𝐜𝐡𝐧𝐢𝐬𝐜𝐡𝐞 𝐅𝐮𝐧𝐤𝐭𝐢𝐨𝐧
probiotisch wirkende Mikroorganismen dienen zur Stabilisation der Darmflora und Stärkung des Immunsystems
👉Päbiotika (Pektine, FOS)

Wenn Allergien so richtig schlimm werden …

In einem übersäuerten Organismus können Allergien eine noch stärkere Auswirkung zeigen.
Übersäuerungen KÖNNEN entstehen durch:

X falsche Fütterung
X Gabe von Medikamenten (Antibiotika, Schmerzmittel, …
X (Über)Impfung(en)
X Schwermetalle
X Umweltgifte

Diese Faktoren KÖNNEN die Darmschleimhaut verändern und damit den Allergien die Türen öffnen.

Futtermittelallergien sind meist hausgemacht und können durch richtige Fütterung wieder kontrolliert oder gar beseitigt werden 

Viele Tiere haben Intolleranzen gegenüber chemischen Zusatzstoffen wie Antioxidantien, Konservierungsmittel, Farbstoffe oder auch künstlich zugesetzte Vitamine.
Vieles können Hunde- und Katzenbesitzer aber gar nicht wissen, weil sie so versteckt auf der Verpackung stehen.

Auch starkes Erhitzen oder Komprimieren kann die Zusammensetzung so stark verändern, dass die Verdauung unserer Tiere beeinträchtigt wird.

Der Organismus erkennt die Rohstoffe nicht mehr, Eiweiß wird nicht richtig gespalten und Entzündungen der Darmschleimhaut sind die Folge.
Zu große Moleküle gelangen ins Blut -> Allergien werden ausgelöst. Die Leber kann nicht mehr richtig entgiften. Gifte und Schadstoffe werden dann zunächst im Bindegewebe der Haut eingelagert. Doch irgendwann ist das Zellgewebe auch überlastet und es kommt zu Juckreiz und Bildung von Ekzemen.

(Quelle: Jutta Ziegler, „Tierärzte können die Gesundheit Ihres Tieres gefährden“)

Wenn die Allergie kickt … oder doch nicht?

„Mein Hund Erbricht, mein Hund hat Durchfall, mein Hund verträgt XY nicht …“

Wie oft bekomme ich das zu hören 😔 Die Häufigkeit solcher Erkrankungssymptome nimmt immer mehr zu.
Dabei spielt nicht nur die Ernährung oder die Genetik eine Rolle. Meist sind es auch äußere Umweltfaktoren, die unsere Tiere langsam und schleichend krank machen (mögliche Ursachen siehe Infografik).

Ausschlag, Jucken, Fellprobleme und Co. sind oft Überreaktionen des Körpers auf solche äußeren Reize. Das Immunsystem ist äußerst komplex. Es umfasst die weißen Blutkörperchen, sowie das gesamte System der Schleimhäute (Darm) und deren bakterielle Besiedelung.
Wird dieses Millieu auf länger Zeit gestört, reagiert der Körper allergisch.

Wichtig ist dann immer: mit dem Aufbau und der Regulation dieses Millieus zu beginnen.

Tierärzte greifen an dieser Stelle leider oft nur auf die Schulmedizin zurück. Diese arbeitet nicht aufbauend und nicht regulierend, sondern ausschließlich mit Immunsuppressiva. Also Medikamenten, wie bspw. Kortison, die das Immunsystem an der „Überreaktion“ hindern sollen und aber nur symptomunterdrückend wirken. Das ist keine dauerhatfe Lösung.

💡 Stellt es euch so vor: ihr habt oft Kopfschmerzen und nehmt immer eine Tablette dagegen. Die Schmerzen sind weg, bis sie wiederkommen und ihr wieder eine Tablette nehmt.
Die Ursache wird dadurch aber nicht herausgefunden. Ihr seid schmerzfrei durch die Tablette, doch die Schmerzen kommen immer wieder, sobald die Tablette nicht genommen wird. Wollt ihr aber nicht lieber dem Problem an den Kragen gehen, damit es erst gar nicht wiederkommt und ihr tablettenfrei sein könnt?

(Quelle: Jutta Ziegler, „Tierärzte können die Gesundheit Ihres Tieres gefährden“)